Retouren: Händler gewähren längere Rückgabefristen

Retouren: Händler gewähren längere Rückgabefristen

Die aktuelle Coronakrise hat starke Auswirkungen auf den Handel in Deutschland. Stationäre Geschäfte müssen geschlossen bleiben. Die Folge: Die Umsätze der Händler sacken ab. Um diese Einbußen etwas abfangen zu können, versuchen einige Shop-Betreiber, das Interesse der Kunden verstärkt auf das Online-Geschäft zu lenken. Mehrere große Unternehmen gewähren dafür derzeit längere Rückgabefristen. Das fand jetzt die Verbraucherzentrale NRW heraus. Wie viel Zeit haben Verbraucher bei H&M, Tchibo und Co., um Ware zurückzuschicken? Und worauf sollten sie bei den verlängerten Fristen achten?

Retouren: Ändern Verbraucher ihre Shopping-Gewohnheiten?

Retouren: Ändern Verbraucher ihre Shopping-Gewohnheiten?

Der Umgang mit Retouren im Online-Handel war bereits seit Längerem ein Streitpunkt in Politik und Gesellschaft. Vor einigen Tagen verabschiedete das Bundeskabinett jetzt einen Gesetzesentwurf, der Händlern bald Pflichten für den Umgang mit Rücksendungen auferlegen könnte. Welche Auswirkungen hat dieser Gesetzesentwurf auf das Verhalten von Online-Shoppern haben? Dieser Frage ist das Meinungsforschungsinstitut zusammen mit eBay Kleinanzeigen nachgegangen. Versuchen Verbraucher, weniger Ware zurückzuschicken?

Nachhaltigkeit: Wie viele Händler achten auf die Umwelt?

Nachhaltigkeit: Wie viele Händler achten auf die Umwelt?

Das Thema Nachhaltigkeit dringt immer tiefer in das Bewusstsein und damit in den Alltag der Verbraucher. Das hat auch Auswirkungen auf Online-Händler. Denn: 60 Prozent aller Kunden kaufen heute mit einem anderen Verständnis ein. Sie achten nicht mehr nur auf die Qualität und die Preise von Produkten, sondern auch auf die Herkunft und Art der Herstellung von Ware. Eine aktuelle Studie hat jetzt untersucht, wie viele Händler nachhaltig wirtschaften und wie sie das Thema Nachhaltigkeit angehen. Wie ist der aktuelle Stand in Deutschland?

Obhutspflicht: So will die Bundesregierung Retouren eindämmen

Obhutspflicht: So will die Bundesregierung Retouren eindämmen

Der Online-Handel macht immer wieder Negativ-Schlagzeilen mit seinem Umgang mit Retouren. Das Problem: Viele große Händler bereiten günstige, retournierte Produkte nicht wieder auf, sondern vernichten sie – schlichtweg, weil es so günstiger für sie ist. Das ist auch der Bundesregierung ein Dorn im Auge. Der NDR berichtet jetzt, dass die Regierung in 2020 eine sogenannte Obhutspflicht einführen will. Darauf sollen sich Vertreter des Bundeswirtschaftsministeriums und des Bundesumweltministeriums geeinigt haben. Was kommt auf Shop-Betreiber zu?

Warenvernichtung: Warum wandern so viele Retouren in den Müll?

Warenvernichtung: Warum wandern so viele Retouren in den Müll?

Klimapolitik steht mittlerweile im Fokus nahezu jeder deutschen Partei. Dabei ist auch die Vernichtung von Waren zu einem Thema geworden, das CDU, SPD und Grüne beschäftigt. Denn: Immer wieder tauchen Infos und Bilder auf, die belegen, dass Händler gänzlich neue Produkte vernichten. Warum aber entsorgen Händler überhaupt so viel Ware? Und wie viele Rücksendungen landen tatsächlich im Müll?