Anzeigenschaltung: Google Ads bietet Händlern erweiterte Targeting-Option

Anzeigenschaltung: Google Ads bietet Händlern erweiterte Targeting-Option

Wenn Händler ihre Kunden über eine Anzeige erreichen wollen, können sie diese so schalten, dass User sie nur sehen, wenn sie gerade in der Zielregion sind. Das stellt sicher, dass Kunden ein reelles Interesse an dem Produkt oder der Dienstleistung haben könnten. Google hat diese Targeting-Option nun erweitert. Ab jetzt schließen Händler damit auch Nutzer ein, die sich regelmäßig in der Zielregion befinden – und damit nicht unbedingt gerade vor Ort sind. Was heißt das für die Praxis der Anzeigenschaltung?

Amazon Ads oder Google Ads: Welche Plattform sollten Shop-Betreiber wählen?

Amazon Ads oder Google Ads: Welche Plattform sollten Shop-Betreiber wählen?

Google und Amazon sind die mit Abstand wichtigsten Anlaufstellen für User, um ihre Produktsuche zu beginnen. Während Google dabei über Jahre eine Monopolstellung inne hatte, konzentrieren sich immer mehr Nutzer auf Amazon. Eine Studie fand jetzt heraus, dass heute knapp die Hälfte aller User ihren Einkauf dort beginnt. Wie wichtig sind also Anzeigen auf dem Marktplatz? ShopAuskunft zeigt die wesentlichen Vor- und Nachteile beider Plattformen, so dass Händler den richtigen Platz für ihre Ads finden.

Google Ads: 4 Tipps für mehr Umsatz im Weihnachtsendspurt

Google Ads: 4 Tipps für mehr Umsatz im Weihnachtsendspurt

In der Weihnachtszeit sehen sich Händler mit noch mehr Konkurrenz konfrontiert. Viele Shop-Betreiber investieren in Anzeigen, bieten niedrigere Preise oder erlassen die Versandkosten, um Kunden neugierig zu machen. So fällt es Händlern noch schwerer, in der Masse aufzufallen und die richtigen Kunden zu erreichen. Wir zeigen daher zum Weihnachtsendspurt, wie sie über Google Ads den Umsatz zum Jahresende noch einmal steigern können.

3 Maßnahmen, um die Bounce Rate bei Google Shopping Ads zu senken

3 Maßnahmen, um die Bounce Rate bei Google Shopping Ads zu senken

Eigentlich sind Google Shopping Ads der perfekte Traffic-Lieferant für Shopbetreiber. Signifikant platziert in den Suchergebnissen, mit Bild, Teaser und Produktinfo. Leider ist die Bounce Rate dieser Product Listing Ads in der Regel sehr hoch: Über 70 Prozent der User verlassen den Shop wieder. Da nutzen dann die günstigen CPC und die hohe CTR nur bedingt. Wie können Händler also verhindern, dass User so schnell abspringen? Wir zeigen 3 Maßnahmen, um die Bounce Rate bei den Google Shopping Ads zu senken.

Conversational Ads: Twitter mit zwei Call-to-Action-Buttons

Conversational Ads: Twitter mit zwei Call-to-Action-Buttons

Social Media gilt bei Online-Shoppern nach wie vor nicht als primärer Einkaufskanal. Zwar holen sich User immer mal wieder Inspirationen bei Facebook, Instagram und Co, der Einkauf wird jedoch in der Regel im klassischen Onlineshop begonnen und abgeschlossen. Um die Usability-Lücke zwischen Produktanzeigen und Kaufabschluss weiter zu schließen, hatte der Kurznachrichtendienst Twitter daher kürzlich erst die Einführung von Kauf-Buttons angekündigt (https://blog.shopauskunft.de/twitter-kauf-button-potential-haendler/). Jetzt geht das Unternehmen einen weiteren Schritt, um Werbetreibenden und Händlern eine höhere Reichweite und bessere Klickzahlen zu ermöglichen: Twitter führt jetzt Conversational Ads ein, die mit zwei Call-to-Action-Buttons User interaktiv ansprechen sollen. Wie sollen die neuen Werbeanzeigen funktionieren?