DSGVO: Abmahngebühren bald nicht mehr erlaubt?

DSGVO: Abmahngebühren bald nicht mehr erlaubt?

Auch wenn Händler zwei Jahre Zeit hatten, ihren Onlineshop den Anforderungen der am 25. Mai in Kraft getretenen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) anzupassen, sind viele dem bis heute noch nicht nachgekommen. Das hatte bereits Folgen. So haben viele Unternehmen in Deutschland eine Abmahnung erhalten. Die Politik hatte jedoch vor dem Start der DSGVO versprochen, dass es keine Abmahnwelle geben wird. Die CDU will daher jetzt einschreiten. Was hat die Union vor?

DSGVO: Das müssen Shop-Betreiber zur Sendungsverfolgung wissen

DSGVO: Das müssen Shop-Betreiber zur Sendungsverfolgung wissen

Seit dem 25. Mai sind die Daten von Usern im Web ein gutes Stück besser geschützt. Für Shop-Betreiber bedeutet die neue Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vor allem jede Menge Arbeit. Dabei müssen sie sich auch Gedanken machen, wie sie Kunden weiter den Service der Sendungsverfolgung anbieten wollen. Denn: Die DSGVO schreibt vor, dass Shop-Betreiber die E-Mail-Adressen von Kunden nur noch mit ausdrücklicher Zustimmung an Zusteller weitergeben dürfen. Welche Möglichkeiten haben Händler, um Kunden über den Verlauf ihres Paketes zu informieren?

DSGVO: Einwilligungen von Usern unter 16 Jahren sind nicht gültig

DSGVO: Einwilligungen von Usern unter 16 Jahren sind nicht gültig

Wenn Nutzer den Newsletter abonnieren, ein Kundenkonto eröffnen oder eine Bestellung abschicken, müssen sie stets ihr Einverständnis geben, dass Shopbetreiber ihre Daten verarbeiten. Wollen Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren dies ab dem 25. Mai vornehmen, macht ihnen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) einen Strich durch die Rechnung. Sie dürfen dann nur noch in die Verarbeitung ihrer Daten einwilligen, wenn ihre Eltern dem zugestimmt haben. Was sollten Händler jetzt wissen?

Digitales Bezahlen: Akzeptanz steigt weiter

Digitales Bezahlen: Akzeptanz steigt weiter

Finanzen verwalten und digital bezahlen: Digitales Payment findet mehr und mehr in unseren Alltag. Das liegt vor allem an unserer steigenden Akzeptanz, wie jetzt eine Studie von VISA herausgefunden hat. Woher kommt die neue Bereitschaft für digitales Bezahlen?

Instant Payment: Bundesbank glaubt an mittelfristige Einführung

Instant Payment: Bundesbank glaubt an mittelfristige Einführung

Während der E-Commerce sowohl im Inland als auch über die Grenzen hinaus wächst und Ware innerhalb eines Tages zugestellt wird, hinkt die Entwicklung des Payment nach wie vor hinterher. Die Bundesbank glaubt, dass die Bezahlung mittelfristig dem Tempo des Handels angepasst werden kann. Wann können wir also mit einem flächendeckenden Instant Payment rechnen?