Der Käuferschutz von PayPal ist einer der wesentlichen Gründe, warum Verbraucher beim Onlinekauf auf den Zahlungsdienstleister setzen. Der BGH hat diesen in einer Verhandlung am letzten Mittwoch genauer unter die Lupe genommen. Wir zeigen, was sich für Verbraucher und Händler ändert.
Am 24. November ist es wieder soweit: Händler beginnen in amerikanischer Tradition mit dem Black Friday die Weihnachtssaison. Verbraucher erwarten an diesem Tag erhebliche Rabatte auf zahlreiche Produkte aus allen Kategorien. Insbesondere im Elektronik-Segment können Konsumenten oftmals echte Schnäppchen schlagen. Bevor Shopbetreiber jedoch ihre Werbemaschinerie starten, sollten sie sich genau überlegen, wie sie für ihre Angebote werben wollen. Wir zeigen, warum Händler auch in diesem Jahr den Begriff „Black Friday“ nicht verwenden sollten – und worauf sie alternativ zurückgreifen können.
Die Datenschutzerklärung gehört zu den vielen rechtlichen Stolpersteinen, auf die Händler im Web achten müssen. Die zentrale Frage dabei: Muss ein Kontaktformular im eigenen Shop eine Erklärung darüber aufweisen, welche Daten erhoben und in welchem Umfang genutzt werden? Wir werfen einen Blick auf die aktuelle Rechtsprechung.
Gute Bewertungen im Web sind für Verbraucher entscheidende Vertrauensbeweise – und damit ein gewichtiges Kaufargument. Umso ärgerlicher und geschäftsschädigender können daher schlechte Reviews sein, die Shop oder Ware kritisieren. Wie groß der Druck für Online-Händler mittlerweile im Netz ist und zu was das führen kann, hat jetzt ein Fall aus den USA gezeigt.
Shopbetreiber dürfen ihren Kunden nur Gebühren für Zahlungsarten auferlegen, wenn sie gleichzeitig mindestens eine gängige kostenlose Variante im Checkout anbieten. Start.de, eine Gesellschaft der Deutschen Bahn, führte jetzt beim Kauf von Reiseticket lediglich den Payment-Dienstleister Sofortüberweisung als kostenfreie Option. Alle anderen Paymentarten wiesen Kosten auf. Ist das rechtlich zulässig?
Nicht immer erhalten Shopbetreiber reklamierte Ware so zurück, wie sie sich das vorstellen. Oftmals kommt das Produkt ohne Originalverpackung zurück ins Lager, so dass dies neu aufbereitet und wieder frisch verpackt werden muss. Einige Händler haben daher die Regelung in ihren AGB, dass sie einen Widerruf mit fehlender Originalverpackung nicht akzeptieren. Dürfen Shopbetreiber das?