Online-Marktplätze: Fluch oder Segen für Händler?

Online-Marktplätze: Fluch oder Segen für Händler?

Mit jedem Tag bauen die großen Shops am Markt ihre Dominanz im E-Commerce aus. Kleine und mittelständische Händler schauen dabei in die Röhre. Sie haben weder die finanziellen Möglichkeiten noch die Reichweite, ihren Umsatz zu halten oder gar zu steigern. Viele von ihnen wenden sich daher Online-Marktplätzen zu, um mehr Kunden erreichen und so mehr Kaufabschlüsse generieren zu können. Sind die Marktplätze dabei der richtige Schritt, um am Markt überleben zu können?

EU-Kommission: Mehr Transparenz für Händler auf Marktplätzen

EU-Kommission: Mehr Transparenz für Händler auf Marktplätzen

Kleine Händler haben es nicht immer leicht. Um viele Kunden erreichen zu können, bleibt ihnen oft nichts anderes übrig, als ihre Produkte auch auf Online-Marktplätzen wie Amazon, eBay und Co. anzubieten. Die Rahmenbedingungen auf diesen Plattformen sind für Shopbetreiber jedoch nicht optimal. Undurchsichtige Geschäftspraktiken und unfaire Konditionen machen es ihnen immer wieder schwer, Ware unkompliziert zu vertreiben. Das will die EU-Kommission jetzt ändern. Was erwartet Online-Händler?

Online-Marktplätze: Chance für kleine Händler?

Online-Marktplätze: Chance für kleine Händler?

Während die Big Player am Markt einen Großteil der Kundschaft auf ihrer Seite haben, müssen kleine Händler um Conversionrate und jeden potenziellen Kunden kämpfen. Die fehlende Bekanntheit des Shops macht es für kleine Händler schwer, sichtbar zu sein und vertrauenswürdig zu wirken. Online-Marktplätze sollen daher für Händler einen zusätzlichen, wichtigen Verkaufskanal darstellen. Was bringen Amazon, eBay und Co.? Machen sie kleinere Shops konkurrenzfähiger?