Verschicken von Abmahnungen: Wann liegt ein Rechtsmissbrauch vor?

Verschicken von Abmahnungen: Wann liegt ein Rechtsmissbrauch vor?

Das Verschicken von Abmahnungen hat sich im Online-Handel zu einem Volkssport entwickelt, so dass heute mehr als jeder zweiter Shopbetreiber bereits einmal abgemahnt wurde. Die Gründe für das Verschicken von Abmahnungen sind ebenso zahlreich wie vielfältig: Vom fehlerhaften Impressum über eine fehlende Telefonnummer in der Widerrufsbelehrung bis hin zu unvollständigen Datenschutzerklärungen und fehlerhaften AGB bei eBay finden Shops immer wieder zu beanstandende Details bei ihren Konkurrenten.

Lockangebot: Vorsicht vor falschen Bestandsangaben

Lockangebot: Vorsicht vor falschen Bestandsangaben

Das Weihnachtsgeschäft hat für Online-Händler begonnen, so dass Konsumenten ab jetzt wieder mit besonders vielen Angeboten, Rabatten und tollen Konditionen umworben werden. Pünktliche und schnelle Lieferungen werden dabei nicht nur von Last-Minute-Bestellern geschätzt. Online-Kunden gehen heute davon aus, dass die im Shop angegebenen Lagerbestände aktuell sind und versprochene Lieferzeiten eingehalten werden, damit das Wunschpaket zuverlässig und rechtzeitig vor der Tür steht. Was passiert jedoch, wenn Händler mit Lagerbestand und kurzen Lieferzeiten werben, die Ware dann aber erst deutlich später geliefert werden kann. Wann handelt es sich um ein rechtlich unzulässiges Lockangebot?

Made in Germany: Wann ist die Bezeichnung zulässig?

Made in Germany: Wann ist die Bezeichnung zulässig?

Produkte mit der Bezeichnung Made in Germany stehen für deutsche Markenware, die höchsten Qualitätsansprüchen genügt. Wann dürfen Händler und Hersteller jedoch diesen Slogan überhaupt auf ein Produkt drucken? Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit es sich...