Instant Payment: Bundesbank glaubt an mittelfristige Einführung

Instant Payment: Bundesbank glaubt an mittelfristige Einführung

Während der E-Commerce sowohl im Inland als auch über die Grenzen hinaus wächst und Ware innerhalb eines Tages zugestellt wird, hinkt die Entwicklung des Payment nach wie vor hinterher. Die Bundesbank glaubt, dass die Bezahlung mittelfristig dem Tempo des Handels angepasst werden kann. Wann können wir also mit einem flächendeckenden Instant Payment rechnen?

Bitcoins und Instant Payment: Zahlungsmittel mit Potenzial?

Bitcoins und Instant Payment: Zahlungsmittel mit Potenzial?

Auch wenn immer wieder vom Wandel im Payment gesprochen wird, wirklich verändert hat sich in den letzten Jahren nichts. NFC ist zwar in aller Munde, eine breite Akzeptanz am Markt sieht jedoch anders aus. Auch Fingerprint-Pay und Iris-Scan fallen immer wieder als baldige Newcomer, eine zeitnahe Umsetzung ist aber nicht zu erwarten. Bitcoin und Instant Payment sind zwei weitere Kandidaten, die eine tragende Bedeutung im E-Commerce an sich reißen wollen. Wie steht es um die Akzeptanz der beiden bei Händlern und Verbrauchern?

Instant Payment: Zahlungsabwicklung in Echtzeit

Instant Payment: Zahlungsabwicklung in Echtzeit

Ob biometrische Zahlungsverfahren, Mobile Payment oder neue Player im Zahlungs-Pool – Der Payment-Sektor ist ein Garant für Neuheiten, die den Markt bewegen. Dabei hat sich die Dauer einer klassischen Überweisung jedoch nie verändert. Shopbetreiber und Verbraucher müssen nach wie vor davon ausgehen, dass es bis zu mehrere Tage dauern kann, bis ein Geldtransfer abgeschlossen ist. Grund: Die Bundesbank sammelt und prüft zunächst immer alle eingehenden Überweisungen, bevor sie diese dann freigibt. Für Verkäufer und Käufer kann das im E-Commerce die Kaufprozesse ungewollt in die Länge ziehen. Die Europäische Zentralbank forciert daher aktuell die Einführung von Instant Payment. Was erwartet den Online-Handel damit?