Instant Payment: Bundesbank glaubt an mittelfristige Einführung

Instant Payment: Bundesbank glaubt an mittelfristige Einführung

Während der E-Commerce sowohl im Inland als auch über die Grenzen hinaus wächst und Ware innerhalb eines Tages zugestellt wird, hinkt die Entwicklung des Payment nach wie vor hinterher. Die Bundesbank glaubt, dass die Bezahlung mittelfristig dem Tempo des Handels angepasst werden kann. Wann können wir also mit einem flächendeckenden Instant Payment rechnen?

Zusätzliche Gebühren im Payment bald verboten

Zusätzliche Gebühren im Payment bald verboten

Nicht selten marschieren Kunden mit vollem Warenkorb in den Check-out, um dort entsetzt festzustellen, dass ihre favorisierte Zahlungsart zusätzliche Gebühren kostet. Damit ist ab Januar 2018 Schluss. Worauf können sich Verbraucher und Online-Händler einstellen?

Bitcoins und Instant Payment: Zahlungsmittel mit Potenzial?

Bitcoins und Instant Payment: Zahlungsmittel mit Potenzial?

Auch wenn immer wieder vom Wandel im Payment gesprochen wird, wirklich verändert hat sich in den letzten Jahren nichts. NFC ist zwar in aller Munde, eine breite Akzeptanz am Markt sieht jedoch anders aus. Auch Fingerprint-Pay und Iris-Scan fallen immer wieder als baldige Newcomer, eine zeitnahe Umsetzung ist aber nicht zu erwarten. Bitcoin und Instant Payment sind zwei weitere Kandidaten, die eine tragende Bedeutung im E-Commerce an sich reißen wollen. Wie steht es um die Akzeptanz der beiden bei Händlern und Verbrauchern?

Payment-Optionen: Auswahl in Onlineshops steigt

Payment-Optionen: Auswahl in Onlineshops steigt

Die Auswahl der Payment-Optionen im Onlineshop ist für Kunden nach wie vor ein Kriterium, das über Kaufabschluss oder Kaufabbruch entscheidet. Die regelmäßige Einschätzung des ECC Köln zum diesem Thema ist daher stets ein wichtiger Indikator für Shop-Betreiber. Welche Varianten sind derzeit besonders gefragt? Sind neue Optionen am Markt, die vielleicht mit aufgenommen werden sollten? Die aktuellen Zahlen der ECC-Studie im Überblick.

Payment: Gängige Zahlungsarten bald kostenlos für Verbraucher?

Payment: Gängige Zahlungsarten bald kostenlos für Verbraucher?

Der Warenkorb ist prall gefüllt, im Check-out entscheidet sich der Kunde dann aber, den Einkauf abzubrechen. Für beide Seiten ein Ärgernis. Denn: Der Kunde hat viel Zeit im Onlineshop verbracht, ohne tatsächlich etwas zu bestellen, und der Händler konnte keinen Umsatz machen. Grund für den Kaufabbruch sind oft Kosten für bestimmte Zahlungsmethoden, mit denen der Online-Shopper nicht gerechnet hat. Dieses Dilemma will das Ministerium der Justiz und für Verbraucherschutz jetzt abschaffen. Worauf müssen sich Shopbetreiber einstellen?