Marktplätze: Erhält Amazon bald Konkurrenz?

Marktplätze: Erhält Amazon bald Konkurrenz?

Die seit Jahren anhaltende Marktdominanz von Amazon stellt Händler vor die Herausforderung, Kunden wieder mehr in den eigenen Shop zu locken. Denn: Laut Online-Monitor 2019 des Handelsverbandes Deutschland generiert Amazon knapp die Hälfte (46 Prozent) aller Online-Umsätze in Deutschland. Den größten Anteil bringen dem Konzern dabei die Drittanbieter auf seiner Plattform ein. Immer mehr deutsche Handelsketten versuchen sich daher auch an einer Art Marktplatz, indem sie ihren eigenen Onlineshop für Drittanbieter öffnen. Wie sieht das in der Praxis aus? Und wie erfolgsversprechend ist das Konzept?

Dynamic Pricing: So oft ändern Marktplätze ihre Preise

Dynamic Pricing: So oft ändern Marktplätze ihre Preise

Händler stehen im E-Commerce vor einer großen Herausforderung: Sie müssen nicht nur mit dem umfangreichen Produktsortiment der Marktplätze konkurrieren, sondern auch die dort schwankenden Preise im Auge behalten. Eine komplexe Aufgabe, wie eine aktuelle Studie des Price Tracking Anbieters Prisync zeigt. Dieser hat 11 internationale Marktplätze unter die Lupe genommen, um herauszufinden, wie viel diese mit Dynamic Pricing arbeiten. Was können Händler lernen?

Marktplätze als Gefahr für den eigenen Onlineshop?

Marktplätze als Gefahr für den eigenen Onlineshop?

Zahlreiche Shopbetreiber positionieren ihr Angebot auch auf Marktplätzen wie Amazon, eBay und Rakuten. Der Vorteil dieser Plattformen liegt klar auf der Hand: eine einfache, bestehende Shop-Infrastruktur, die Zugang zu mehreren Millionen potenziellen Kunden schafft. Einige Händler sind davon jedoch nicht überzeugt. Sie befürchten, dass das Angebot im eigenen Shop an Bedeutung verliert, wenn sie ihre Produkte auch auf den Marktplätzen anbieten. Sind Marktplätze also eine Gefahr für den eigenen Onlineshop?