Black Friday: Warum Shopbetreiber nicht mit dem Begriff werben sollten

Black Friday: Warum Shopbetreiber nicht mit dem Begriff werben sollten

Am 24. November ist es wieder soweit: Händler beginnen in amerikanischer Tradition mit dem Black Friday die Weihnachtssaison. Verbraucher erwarten an diesem Tag erhebliche Rabatte auf zahlreiche Produkte aus allen Kategorien. Insbesondere im Elektronik-Segment können Konsumenten oftmals echte Schnäppchen schlagen. Bevor Shopbetreiber jedoch ihre Werbemaschinerie starten, sollten sie sich genau überlegen, wie sie für ihre Angebote werben wollen. Wir zeigen, warum Händler auch in diesem Jahr den Begriff „Black Friday“ nicht verwenden sollten – und worauf sie alternativ zurückgreifen können.

Black Friday: Was müssen Händler beachten?

Black Friday: Was müssen Händler beachten?

Der Black Friday ist nicht mehr nur in den USA ein wichtiger Tag im E-Commerce, sondern mittlerweile auch hierzulande. Shops warten mit großzügigen Rabatten auf und sorgen so für einen Useransturm, der rekordverdächtige Umsätze generieren lässt. Rechtlich gesehen warten beim Black Friday jedoch so einige Fallstricke, die Händlern schnell eine Abmahnung bescheren können. Worauf müssen Shopbetreiber achten?

Black Friday: Onlineshops mit Performance-Schwächen

Der Black Friday ist nicht mehr nur in den USA ein wichtiger Shopping-Tag, sondern mittlerweile auch hierzulande von großer Bedeutung für Online-Händler und Verbraucher. Dieses Jahr haben mehr als die Hälfte der einhundert führenden Webshops im deutschsprachigen Raum...