Dynamic Pricing: So oft ändern Marktplätze ihre Preise

Dynamic Pricing: So oft ändern Marktplätze ihre Preise

Händler stehen im E-Commerce vor einer großen Herausforderung: Sie müssen nicht nur mit dem umfangreichen Produktsortiment der Marktplätze konkurrieren, sondern auch die dort schwankenden Preise im Auge behalten. Eine komplexe Aufgabe, wie eine aktuelle Studie des Price Tracking Anbieters Prisync zeigt. Dieser hat 11 internationale Marktplätze unter die Lupe genommen, um herauszufinden, wie viel diese mit Dynamic Pricing arbeiten. Was können Händler lernen?

Preisstrategie: Wie lange dürfen Händler alte Preise als Vergleich nutzen?

Preisstrategie: Wie lange dürfen Händler alte Preise als Vergleich nutzen?

Können Händler mit günstigen Preisen in ihrem Shop aufwarten, nutzen sie eine Vielzahl von verschiedenen Tricks, um User auf den Preisvorteil hinzuweisen. Ob Streichpreise, rot eingefärbte Preise oder der Vergleich mit alten Preisen mit einem angefügten „Vorher“ oder „Bisher“ – eine intelligente Preisstrategie kann User von einem Kauf überzeugen. Wie lange aber dürfen Shopbetreiber mit alten Preisen zum Vergleich werben?

Preissetzung: Unterschiedliche Preise in Onlineshop und Filiale erlaubt?

Preissetzung: Unterschiedliche Preise in Onlineshop und Filiale erlaubt?

Die Preissetzung in Onlineshops und stationären Geschäften kann für Verbraucher durchaus verwirrend wirken. Oftmals finden sich online und offline unterschiedliche Preise für ein und dasselbe Produkt. Auch unterschiedliche Filialen einer Kette nutzen oft divergierende Preise. Bekannt dafür sind vor allem Elektronikfachmärkte, Drogeriemärkte sowie Burgerketten, die Kunden je nach Stadt einen anderen Preis anbieten. Rechtlich betrachtet sind insbesondere Preisdifferenzen zwischen zwei stationären Filialen nicht zu beanstanden. Die Geschäfte verfügen über einen Spielraum in Sachen Preissetzung, so dass sich der Einkauf im Nachbarort lohnen kann. Auch unterschiedliche Preise in Webshops und Filialen sind in der Regel nicht wettbewerbswidrig, es gilt jedoch als Shopbetreiber auf einige Details zu achten. Was müssen Händler wissen?

Facebook-Werbung: Falsche Produktpreise irreführend

Facebook-Werbung: Falsche Produktpreise irreführend

Mark Zuckerbergs Facebook entwickelt sich für Online-Händler immer mehr zu einem unverzichtbaren Marketingkanal, der für hohe, zusätzliche Einnahmen sorgen kann. Auf die Zielgruppe ausgerichtete Facebook-Werbung kann sich somit häufig lohnen. Auch wenn es sich hierbei „nur“ um ein soziales Netzwerk handelt, sollten Händler dennoch auf die Aktualität der dort beworbenen Preise und Produkte achten.