Die Entwicklung von Zahlungsverfahren für mobile Endgeräte ist immer wieder Thema in der Payment-Branche. Eine Studie des ECC Köln hat jetzt in Zusammenarbeit mit der Hochschule Aschaffenburg ermittelt, wie oft das Smartphone zum Einkauf genutzt wird. Das Ergebnis der Befragung von knapp 2000 Internetnutzern zeigt, dass bereits 63,2 Prozent der Verbraucher Waren oder Dienstleistungen über ihr Smartphone gekauft haben. Deutsche Kunden bezahlen ihren Einkauf dabei vorwiegend mit PayPal (44,1 Prozent), Schweizer (59,5 Prozent) und österreichische (48,1 Prozent) Verbraucher greifen eher auf die Kreditkarte zurück. Daneben sind auch andere mobile Zahlverfahren wie SMS oder mpass verbreitet. Knapp ein Drittel der deutschen Befragten hat schon einmal eine der mobilen Abrechnungsarten verwendet. In Österreich (28,8 Prozent) und in der Schweiz (25 Prozent) haben Kunden einen derartigen Service ebenfalls in Anspruch genommen, um ihre Ware zu bezahlen.