Zielgruppe: Was macht den typisch deutschen Online-Shopper aus?

Zielgruppe: Was macht den typisch deutschen Online-Shopper aus?

Viele Onlineshops, die keine bestimmte Nische bedienen, haben oft keine genau definierte Zielgruppe. Dass jedoch Daten zu Geschlecht, Alter und favorisierten Einkaufszeiten bereits wichtige Hinweise für den eigenen Shop liefern, ist nicht immer allen Händlern bewusst. idealo hat in diesem Rahmen eine groß angelegte Studie durchgeführt, die zeigt, was den durchschnittlichen Online-Shopper in sechs verschiedenen Ländern ausmacht. Im Fokus standen dabei Deutschland, Österreich, Frankreich, Spanien, Großbritannien und Italien. Was können Shopbetreiber lernen?

Paydirekt: Automatische Anmeldung bei Einrichtung eines Bankkontos?

Paydirekt: Automatische Anmeldung bei Einrichtung eines Bankkontos?

Wie steht Paydirekt eigentlich wirklich am Markt? Meldungen zum Scheitern finden sich genauso wie News zum Aufwind des Online-Bezahldienstes. Daher ist derzeit nur eines sicher: So richtig in Tritt kommt das Bezahlsystem der Banken nach wie vor nicht. Nun plant man deshalb eine weitere Maßnahme, um die Nutzerzahlen und den Marktanteil zu steigern. Was hat der Anbieter vor?

Dürfen Shopbetreiber eine Retoure ohne Originalverpackung ablehnen?

Dürfen Shopbetreiber eine Retoure ohne Originalverpackung ablehnen?

Nicht immer erhalten Shopbetreiber reklamierte Ware so zurück, wie sie sich das vorstellen. Oftmals kommt das Produkt ohne Originalverpackung zurück ins Lager, so dass dies neu aufbereitet und wieder frisch verpackt werden muss. Einige Händler haben daher die Regelung in ihren AGB, dass sie einen Widerruf mit fehlender Originalverpackung nicht akzeptieren. Dürfen Shopbetreiber das?

OS-Plattform: Link muss klickbar sein

OS-Plattform: Link muss klickbar sein

Die Alternative Streitbeilegung hat Shopbetreibern bereits eine Menge Sorgen und Ärger bereitet. Dass es nicht ausreicht, die URL der OS-Plattform in Impressum und AGB zu platzieren, zeigt jetzt eine neue Entscheidung des OLG München. Worauf müssen Online-Händler achten, um Abmahnungen zu vermeiden?

Dürfen Verbraucherschutzbehörden bald Onlineshops schließen?

Dürfen Verbraucherschutzbehörden bald Onlineshops schließen?

Im grenzüberschreitenden Handel sind Verbraucher noch nicht so geschützt, wie die Gesetze das vorsehen. Die Europäische Kommission schätzt den Schaden, den Konsumenten so bisher erlitten haben, auf 770 Millionen Euro. Damit das nicht so weitergeht, soll die sogenannte „Consumer Protection Cooperation“ novelliert werden. Nationale Behörden sollen es dann selbst in der Hand haben, unrechtmäßig handelnde Webseiten zu sperren. Verbraucherschutzbehörden in Deutschland könnten damit bald befugt sein, Onlineshops zu schließen.