Online-Streitbeilegung über OS-Plattform: Welche Kosten fallen an?

Online-Streitbeilegung über OS-Plattform: Welche Kosten fallen an?

Da sich Verbraucher und Shopbetreiber im E-Commerce nicht immer einig sind, landen regelmäßig verschiedene Streitigkeiten vor Gericht. Um beiden Parteien künftig einen einfachen und schnellen Weg der außergerichtlichen Streitschlichtung zu ermöglichen, startet jetzt am 15. Februar die sogenannte Online-Plattform zur Streitbeilegung, kurz OS-Plattform. Über die Kosten des von der EU ins Leben gerufenen Projekts ist bisher kaum etwas bekannt, so dass sich Online-Shopper und Händler fragen, was eine Online-Streitbeilegung denn nun kosten wird.

Mobile-Käufe: Händler oft ohne erfasste Werte

Mobile-Käufe: Händler oft ohne erfasste Werte

Angesichts der übermedialen und alltäglichen Präsenz von Smartphone- und Tablet-Gebrauch könnte man meinen, dass mittlerweile jede Freizeit-, Geschäfts- und Organisations-Tätigkeit mit einem mobilen Endgerät eingeleitet und/oder durchgeführt wird. Insbesondere das Online-Shopping scheint dabei ausschließlich nur noch auf den mobilen Markt fokussiert. Wie sieht das Ganze in der Realität aus? Wie viele Mobile-Käufe finden sich am Markt? Und wie viele Händler unterscheiden tatsächlich zwischen Mobile-Kauf und PC-Kauf?

Retouren reduzieren: Wie können Händler ihre Rücksendequote senken?

Retouren reduzieren: Wie können Händler ihre Rücksendequote senken?

Während viele Händler Problemfälle wie Payment mittlerweile ganz gut im Griff haben, da Shopbetreiber und Verbraucher mehr oder weniger einen Konsens finden konnten, gehören Retouren nach wie vor zu den Bereichen, die ihnen Sorgen bereiten. Retouren können nicht nur ein organisatorisches Chaos in der Logistik verursachen, sondern vor allem die Kosten existenzgefährdend in die Höhe treiben. Insbesondere Fashion-Händler kämpfen mit sehr hohen Retourquoten, die fragen lassen, wie man diese generell reduzieren könnte.

Verschicken von Abmahnungen: Wann liegt ein Rechtsmissbrauch vor?

Verschicken von Abmahnungen: Wann liegt ein Rechtsmissbrauch vor?

Das Verschicken von Abmahnungen hat sich im Online-Handel zu einem Volkssport entwickelt, so dass heute mehr als jeder zweiter Shopbetreiber bereits einmal abgemahnt wurde. Die Gründe für das Verschicken von Abmahnungen sind ebenso zahlreich wie vielfältig: Vom fehlerhaften Impressum über eine fehlende Telefonnummer in der Widerrufsbelehrung bis hin zu unvollständigen Datenschutzerklärungen und fehlerhaften AGB bei eBay finden Shops immer wieder zu beanstandende Details bei ihren Konkurrenten.

Paketdienst: Amazon testet eigenen Lieferservice

Paketdienst: Amazon testet eigenen Lieferservice

Amazons Zahl der Bestellungen wächst vor allem auch dank seines Prime-Services stetig an. Erst kürzlich zum Weihnachtsfest erreichte das Unternehmen ein Rekordhoch an Bestellungen, als mehr als 200 Millionen Artikel per Premiumversand im Weihnachtsgeschäft verschickt wurden. Insgesamt landeten so 1,1 Millionen Pakete vor dem 24. Dezember bei Online-Shoppern zuhause. Dieses enorm hohe Aufkommen an zu versendenden Päckchen hat den Logistikdienstleistern DHL, Hermes und Co. eine Vielzahl von Aufträgen und damit ein gutes Geschäft beschert. Daher wird die Nachricht, dass Amazon nun einen eigenen Paketdienst plant und testet, sicher nicht so gut aufgenommen werden.